Die seit 2005 im Einsatz stehenden 21-Zoll Monitore fallen nach und nach aus. Ersatz ist (zu erschwinglichem Preis) nicht mehr erhältlich. Zudem senden die bestehenden Player das Bildsignal über einen S-Video-Anschluss an die Monitore.
An sechs Standorten ersetzte ich die alten Monitore deshalb durch neue 16:9-Monitore. Dazu musste ich neue Monitore evaluieren und die Filme so anpassen, dass der Ausschnitt in die gefrästen Bildausschnitte der Ausstellung passten. Die Profile mussten unterbrochen und die neuen Monitore eingepasst werden.
Als Player kommen Raspberry PIs zum Einsatz, welche ich so eingerichtet habe, dass sie per „Plug-and-Play“ die entsprechenden Inhalte abspielen.